René Schweizer
Ein Schweizerbuch
Die besten Briefwechsel aus 30 Jahren taktischem Wahnsinn
Der gesunde Menschenversand, 2004
Taschenbuch, 176 Seiten
978-3-9521517-7-7
Bundesräte, Theaterdirektoren, Staatsanwälte, Firmenbosse, Pfarrer oder einfache Beamte: Sie alle hat der Basler Autor und Kabarettist René Schweizer in seinen Briefen mit hintersinnigen Anliegen und Fragen beschäftigt. Die meisten von ihnen haben geantwortet. Manche mit bürokratischem Eifer, andere mit unbürokratischem Witz. Entstanden ist nicht nur eine freche Satire auf die Bürokratie und den Schweizer Alltag. Entstanden ist auch ein grosses Werk der concept art, das die Absurdität menschlicher Ordnung aufzeigt.
Von 1977 bis 1993 hat René Schweizer seine Briefwechsel in vier Bänden als “Ein Schweizerbuch” veröffentlicht. Die Schweizerbücher waren eine Sensation und haben viele Nachahmer gefunden. Sie sind längst vergriffen. Der neue Band versammelt nicht nur die besten Briefwechsel, sondern auch neue Briefe aus den Jahren 2003 und 2004. Nachwörter stammen von Werner Edelmann, Präsident des FC Basel, und von Matthyas Jenny, Initiator Literaturfestival und Buchmesse Basel.
Wenn Sie wissen wollen, wie die Schweizer wirklich sind, besuchen Sie eine Gemeindeversammlung oder lesen Sie dieses Buch.
René Schweizer
1943-2016. Autor und Kabarettist. 1971: Gründung ASS, die Organisation zur Verblüffung des Erdballs und zur Vereinigung der Menschheit. Von 1983 bis 1990 lebte er abwechslungsweise in den USA (Hollywood, Hawaii) und Arosa. Nach Basel zurückgekehrt, widmete sich Schweizer der wissenschaftlichen Humorforschung und initiierte 1996 den ersten Internationalen Kongress "Humor in der Therapie". Zwischen 1977 und 1993 veröffentlichte Schweizer vier Bände des Brief-Projekts "Ein Schweizerbuch". Mehrere Theaterstücke, u.a. "Happy End Express" und "Die Säuferin".
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